Wissenswertes über Wasser
Wir haben für Sie eine Reihe von interessanten Videos und Dokumenten zusammengestellt, mit welchen Sie ihr Wissen über Wasser und Wasserbehandlung erweitern können.
Unser Wissen ist ein Tropfen
Chemiefalle reduziert
Frontal 21 mit Viren
Interview Osmotic
Die EU und der Bodensee – Übertriebene Suche nach Schadstoffen
Reines, PH+ 7,4, oligo-mineralisiertes Wasser
Gefiltertes Wasser kann zur Quelle der Gesundheit werden und eine wichtige Voraus¬setzung sein, damit entgiftende Behandlungsverfahren greifen können. Der menschliche Körper besteht aus ca. 70% Wasser. Das Körperwasser fungiert u.a. auch als „Kläranlage“ des Organismus, das heißt, es nimmt alle Stoffwechselschlacken auf und leitet sie über die Lymphe und das Blut (Niere) aus dem Körper. Diesen Vorgang nennt man auch „Ausleitung“. Wenn er nicht mehr ausreichend funk¬tioniert, zum Beispiel deshalb, weil der Körper seine Fähigkeit zur Entgiftung eingebüßt hat, erfolgt die Ablage¬rung von Toxinen (Giftstoffen) ins Fettgewebe, Knochen, Bindegewebe und die Organe.
Toxine können von außen eingedrungen oder im Körper durch den Stoff¬wechsel und durch Entzündungsvorgänge entstanden sein. Je größer die Be¬lastung des Körper¬wassers mit Toxinen ist, desto wichtiger ist die Zufuhr ent¬gif¬tungsfähigen Wassers von außen. Als „entgiftungsfähig“ ist dabei ein solches Wasser anzusehen, welches möglichst viele toxische Teilchen aufnehmen kann. Wenn das getrunkene Wasser selbst viele feste Bestandteile enthält, kann es im Körper nur noch wenig oder keine Schlacken mehr aufnehmen, die ausgeleitet werden sollen. Je höher also die Konzentration an Giftstoffen, aber auch an Mineralien im Trinkwasser ist, desto geringer ist die Entgiftungsfähigkeit dieses Wassers im Körper. Aufgrund der homöostatischen Gesetze durchmischen sich Wässer unter¬schiedlicher Konzentration so, daß das belastete Wasser einen Teil seiner Konzen¬tration ins Unbelastete abgibt. Dieser Austauschprozeß fällt um so intensiver aus, je größer das Konzentra¬tionsgefälle ist. Je stärker also das Körperwasser mit Toxinen und Schlacken belastet ist, desto reiner muß das Trinkwasser sein (Oligomineral), damit der Entgiftungsvorgang auch stattfinden kann. Unter oligo-mineralisiertem Wasser ist, wie gesagt, ein solches zu verstehen, das nicht selbst schon stark mineral¬isiert oder gar beladen mit Giftstoffen ist. Trinkwasser sollte möglichst frei von Nitraten, Pestiziden, Schwermetallen, Weichmachern, Konservierungsmitteln, radioaktiven Substan¬zen, Asbestfasern, Chlor, Kalk, hochgiftigen petrochemischen Verbindungen & Medikamentenrückständen sein. Doch leider ist dies noch wenig selbstverständlich!
Weithin unbekannt ist auch, daß Mineral- & Heilwässer keineswegs „leere“, das heißt für Körper-schlacken aufnahmefähige Wässer sind. Ihre Aufnahmefähigkeit hängt nicht vom Kohlensäure¬gehalt ab. Mineralwässer, „Heilwässer“ und auch „stille Wässer“ haben in der Regel einen für Entgiftungszwecke viel zu hohen Mineralgehalt. Es ist unbestritten, daß mit bestimmten Heil-/ Mineralwässern, die am Ort der Heilquelle getrunken werden, Heilungsvorgänge in Gang gesetzt werden können. Das „Kuren“ stellt jedoch einen Sonderfall dar und rechtfertigt keinesfalls die ungebremste Vermarktung und den kritiklosen Konsum von abgefüllten und über weite Strecken transportierten Heilwässern.
Das beste Wasser für die Gesundheit und Entgiftung ist Quellwasser, das aus dem Inneren der Erde sprudelt und an der Quelle direkt getrunken wird, wenn es nicht schon belastet ist.
Dieses Wasser ist durch keine mit Weichmachern bestückten Kunststoff- oder mit Legierungen behafteten Metall- oder Betonröhre geflossen, und es hat bei
seinem Lauf durchs Erdinnere alle Cluster – Aktivierungsprozeße (dies ist die räum¬liche Positionierung der Moleküle zueinander, eine 6er-sternenförmige Struktur) erfahren, die der menschlichen Gesundheit zuträglich sind. So gut wie niemand hat die Gelegenheit, sich von frischem, unbelastetem Quellwasser zu ernähren – er wäre optimal vor Krankheiten gewappnet. Leider ist unser Trinkwasser immer öfters chemisch „aufgearbeitet“ und immer mehr von Umweltchemikalien belastet. So ist es in Ballungsgebieten schon oft derart ungenießbar, daß sogar Behörden vor dem Trinken aus der Wasserleitung warnen müssen.
Es gibt also Leitungswasser als Trinkwasser, und wenn dies gute Analysedaten in der physika-lischen und chemischen Analyse aufweist, ist es für die Entgiftung des Körpers oft besser als gekauftes Mineralwasser. Bemerkenswert ist, daß die meisten Menschen zwar unbedenklich Leitungswasser in der Form zu sich nehmen, daß sie Tee, Kaffee, Gemüse, Teigwaren & Kartoffeln damit zubereiten und ihren Salat und das Obst darin waschen, aber daß sie Bedenken entwickeln, wenn sie das gleiche Wasser ohne Kontakt zu Kaffee, Gemüse oder dergleichen trinken sollen.
Jetzt erst setzt das oft gar nicht mehr unbegründete Mißtrauen den Veränderungen gegenüber ein, die das Trinkwasser durch die Prozesse der Zivilisation erfahren hat.
Man muß sich darüber im Klaren sein, daß im Hinblick auf die Belastungen des Was¬sers durch Schadstoffe und andere feste Bestandteile, keinen Unterschied zwischen dem Leitungswasser im Trinkglas und jenem im Kaffee gibt. Das bloße Wasser aus dem Hahn ist das gleiche, wie jenes, in den durch Wasser gequollene Spaghettis.
Die Qualität des Leitungswassers läßt sich unter gesundheitlichen Aspekten nicht nur verbessern, sondern man kann regelrechtes Heilwasser erzeugen, wenn man das Leitungswasser mit ent-sprechenden Filtersystemen (Membran – Umkehr – Osmose) von den meisten festen Bestandtei¬len befreit, es energetisiert und mit ca. PH+ 7,4 (entspricht in etwa unserem Blut PH) mit Kalzium und Magnesium organischen Ursprungs anreichert.
Bei der Anschaffung dieser Anlagen ist aber speziell darauf zu achten, daß keine Weichmacher zur Fertigung der Materialien benutzt wurden oder ins Wasser emigrieren. Diese Gerätehersteller werden in vielen Ländern auch durch das staatliche Gesundheitsamt – zertifiziert und sind gekennzeichnet oder enthalten ein BPA free Testzertifikat!
Solche Geräte, die diese Punkte garantieren können, sind die beste Voraussetzung für ein nachhaltiges, gesundes, reines Wasser und dafür setzen wir uns ein!
Filterungsanlagen auf Basis von Keramiken, Aktivkohleblöcken oder -schüttungen sind viel zu durchlässig und stellen somit keinen optimalen Schutz mehr dar, auch wenn dies gerne behauptet wird. Hierzu sollten Sie einfach die Wasserqualität mittels technischer Meßgeräte & Konzentrations-messung von Schadstoffen mittels Indikatoren untersuchen lassen, um die Wahrheit zu erfahren.
Wenn man beginnt, täglich wenigstens einen Liter reines, gefiltertes und PH+7,4 leicht mineralisiertes Wasser zu trinken, und die Nahrung mit diesem Wasser zuzubereiten, beginnen Entgiftungsprozeße im Körper, die sonst kaum durch aufwendige Behand¬lungsverfahren anzuregen gewesen wären. Die Heilsymptome bei kranken Menschen können sehr vielfältig sein. Am besten läßt man sich von einem naturheilkundigen Therapeuten beraten, dann werden die Symptome richtig interpretiert und der so erzeugte Toxin¬fluß wird richtig gesteuert, und die mobilisierten Stoffwechselschlacken werden völlig ausgeleitet.
Auf jeden Fall muß in dieser wichtigen Phase der Entgiftung eine „Therapie“ mit Antimitteln ver-mieden werden. Dies würde die durch das reine Wasser ausgelösten Heilreaktionen nur erneut blockieren und die Entgiftung verhindern. Natürlich ist es wünschenswert, daß Menschen alles Wasser filtern, bevor es in ihren Körper gelangt, solange sie keinen Zugang zu reinem Quellwasser haben. Eine Begrenzung der „Dosis“ an reinem Trinkwasser gibt es nicht (Empfehlung optimale tägliche Wasserzufuhr: 35ml/kg Körpergewicht), denn die Qualität des gefilterten Wassers stellt „nichts“ anderes als das Wiedererlangen eines natürlichen und auf die gesunde Leistungsfähigkeit des Körpers abgestimmten Zustandes dar.
Dem gegenüber gibt es viele Gründe, die Verfremdung des ursprünglichen, reinen Zustandes rückgängig zu machen, die das Leitungswasser im 21.Jahr¬hundert mit der Belastung durch Stoffe erlitten hat, welche die Gesundheit schwächen. Eine Studie der EPA hat gezeigt, daß inzwischen rund 90% unseres Trinkwasser durch Industrie und Landwirtschaft verunreinigt sind!
Kostenlose Wassertests unter
CH-Tel. +41 79 823 45 42
oder
vitalbrunnen.ch
10 EINFACHE TRICKS UND TIPPS, UM MEHR WASSER ZU TRINKEN. TIPP #2

Tolle Idee: am Computerbildschirm eine Post it Notiz befestigen, auf der “Wasser, Wasser, Wasser” steht, damit man das Ziel zusätzlich ständig vor der Nase hat.
10 EINFACHE TRICKS UND TIPPS, UM MEHR WASSER ZU TRINKEN. TIPP #1

Immer und überall im Haus eine Flasche voll Wasser greifbar haben und vor allem: gut sichtbar aufstellen. Neben dem Rechner, auf dem Esstisch, auf dem Nachttisch.
Zack: Keine Faulpelzausreden mehr möglich und die visuelle Präsenz des Wassers führen einfach dazu, dass man öfter zugreift.
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Was hat es mit der Wasserhärte auf sich?

WASSER– DAS WICHTIGSTE REINIGUNGSMITTEL
Wasser ist das wichtigste Reinigungsmittel im Haushalt: beim Waschen, Spülen, Feucht- und Nassreinigen. Es kann Obe4rflächen und Schmutz benetzen; dabei bringst es den Schmutz zunächst zum Quellen. Danach wird der wasse3rlösliche Schmutz gelöst und wasserunlöslicher Schmutz in Verbindung mit Reinigungsmitteln emulgiert. Wasser ist aber nicht gleich Wasser, deshalb will ich im Folgenden auf die verschiedenen Eigenschaften von Wasser eingehen.
Spezieller Tipp von Silvia Frank
Noch besser als Leitungswasser wirkt destilliertes oder demineralisiertes Wasser. Dieses Wasser ist arm an gelösten Mineralstoffen, deshalb benetzt es den Schmutz rascher und löst ihn besser an.
WAS HAT ES MIT DER WASSERHÄRTE AUF SICH?
Allein schon der Begriff „Wasserhärte“ ist verwirrend, schließlich fließt unser Wasser immer klar und flüssig aus der Leitung. „Hartes Wasser“ enthält selbst noch keinen Kalk, sondern sogenannte Härtebildner, das heißt Calcium (CA)- und Magnesium (Mg)-Ionen, gebunden an Hydrogencarbonate, Sulfate und Chloride. Je mehr Ca– oder Mg-Ionen im Wasser gelöst sind, desto härter ist es und desto eher kann sich nach dem Erhitzen oder Verdunsten harter Kesserstein bilden. Wahrscheinlich kommt die Aussage „hart“ aus dem Wäschebereich, denn wenn Wäsche in Wasser mit vielen Ca– und Mg-Ionen gewaschen wird, dann fühlt sie sich hart an. Da sowohl hartes als auch weiches Wasser Vor- und Nachteile aufweisen, ist es wichtig im Alltag auf die genauen Härtegrade zu achten.
Angaben der Wasserhärte
Die Wasserwerke sind verpflichtet mindestens einmal jährlich dieWerte für die durchschnittliche Wasserhärte zu veröffentlichen. Früher erfolgte die Angabe in °dH, das heißt Grad deutscher Härte. 1 ° dH entspricht 7 mg Ca-Ionen/l und 4 mg Mg-Ionen/l. Diese Angabe ist zwar veraltet, da genauere Angaben einfacher gemacht werden können.
Seit 2007 gilt in Deutschland das neue Wasch- und Reinigungsmittelgesetz, in dem angepasst an das EU-Recht die Angabe der Wasserhärte in drei Härtebereichen erfolgt. Die Angabe erfolgt dabei in mmol Ca– und Mg- Ionen pro Liter Wasser.
Härtebereich 1 : Weiches Wasser
(0-8,3 °dH oder <1,5 mmol/l)
Härtebereich 2: Mittelhartes Wasser
(8,4-14 °dH oder 1,5-2,5 mmol/l)
Härtebereich 3: Hartes Wasser
(>14 °dH oder >2,5 mmol/l)
NACHTEILE VON HARTEM WASSER
- Überall, wo hartes Wasser erwärmt, verdampft, verdunstet oder verwirbelt wird, bilden sich weiße Kalkrückstände.
- Je härter das Wasser, desto mehr Wasserenthärter- und damit Waschmittel – sind beim Waschen mit der Waschmaschine notwendig. Waschmittel enthalten verschiedeneWasserenthärterzusätze, die Ca– und Mg- Ionen binden (komplexieren) können. Nur so kann das Waschmittel seine volle Waschkraft entfalten und es kommt zu keinem Kalkansatz. W+rde das Waschwasser ohne diese Enthärter erwärmt, würde es zu einer Ausfällung von Kalk kommen. Immer wieder wird berichtet, dass die Waschmitteldosierung erst ab 50 °C Waschtempereatur an die Wasserhärte angepasst werden muss. Das ist nicht korrekt! Die Ausfällung kann bereits bei niedrigeren Waschtemperaturen einsetzen, da unmittelbar um den Heizstab die Temperatur des Wassers höher ist. Dieser Kalk würde auf weißer und bunter Wäsche zu Vergrauungen und zu einem erhöhten Wäscheverschleiß führen. Zudem können Teile der Waschmaschine und die Dichtungsmanschette verkalken. Außerdem enthalten heute alle Waschmittel härteempflindliche Reinigungssubstanzen, die sofort bei jeder Temperatur mit den Ca– und Mg- Ionen regieren und einen Niederschlag bilden. Zu diesen Inhaltsstoffen zählen auch diverse Seiten, die der Wäsche nach dem Waschen eine bessere „Griffigkeit“ geben.
- Hartes Wasser stört auch beim maschinellen Spülen von Geschirr. Es kommt zu weißen Kalkbelegen auf dem Geschirr und im Inneren der Spülmaschine. Deshalb wird das Leitungswasser bereits ab 4 °dH enthärtet. Spülmaschinen haben dafür eine kleine Enthärtungsanlage, einen Ionenaustauscher. Hier werden beim Durchfluss des Spülwassers durch die Ionenaustauscherharz die Ca– und Mg-Ionen durch Natrium-Ionen ersetzt. Die Anlagen arbeiten vollautomatisch und sehr zuverlässig – vorausgesetzt, die Wasserhärte ist genau eingestellt.
- Kaffeevollautomaten und Dampfgargeräte müssen bei hartem Wasser häufiger entkalkt werden.
WASSR ENTHÄRTEN IN GRÖßEREM STIL:
Zum Enthärten großer Mengen Leitungswassers gibt es verschiedene technische Möglichkeiten wie gut funktionierende Ionenaustauscheranlagen oder physikalischeKalkumwandler mit Permanent- oder Dauermagneten. Bei letzteren konnten in allen unabhängigen Tests von Verbraucherorganisationen im Haushaltsbereich allergings nur geringe Wirkungen festgestellt werden!
Wirksam Enthärten können Umkehrosmoseanlagen. Sie arbeiten mit einer Membran, die nurWassermolekühle durchlässt. Es handelt sich dabei aber um ein teures und aufwändiges Verfahren, den die Filter müssen regelmäßig gewartet werden, da sonst Verkeimungsgefahrbesteht.